Ort: Stonehillvillage
Genauer: In der Nähe der Schatzkammer

Nachdem nun alle Missverständnisse aus dem Weg geräumt waren, beruhigte sich Shusen ein wenig.
"diesen habe ich ja noch nie gesehen. ihr scheint wirklich die wahrheit von euch zugeben, shusen. nun möchte ich euch meinen glauben schenken. ich möchte mich für mein ungehobeltes verhalten entschuldigen und hoffe, dass ihr mir verzeihen könnt. aber ich hoffe, dass ihr wisst, dass man nie vorsichtig genug sein kann. gerade in diesem land, wo es tausende bandieten gibt. aber genug der langen reden. ich führe euch aus dem irrgarten von gängen nun heraus. juhana schnapp dir eine fackel! und ich hoffe, dass ihr mir unterwegs erkleren könnt weswegen ihr überhaupt hier seid. ich bitte euch, shusen, mir die lage zu schildern.", sagte der Prinz. "Ähm.. Ich weiß auch nicht genau wohin uns die Greisin führen wollte... Sie hat nie auf meine Fragen geantwortet... Deshalb wusste ich nicht einmal, dass hier die Schatzkammer in der Nähe ist...", erklärte Shusen etwas unsicher,warum sie hier waren, da er genau wusste, dass sich diese Geschichte sehr unwirklich klang.

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Juhana verstaute seinen Dolch wieder dort, wo er ihn hervorgeholt hatte. Langsam rückte er näher an die Seite seines Herrn, um ich auch zuverlässig schützen zu können. Er blickte zwischen der Elfin, deren Name er sich nicht merken konnte und Shusen, dem Typ mit den Keksen, hin und her. Verdächtig schienen die beiden nun wirklich nicht und Diebe werden immer dreister. Vielleicht haben die beiden die Briefe losgeschickt und haben sich mit jener ominösen alten Frau verabredet, um in das Schloss einzusteigen und dann so tun zu können, als würden sie von einer höheren Macht geführt. Aber das glaubte der junge Diener nicht. Dazu sahen die beiden nicht intelligent genug aus. Nicht, dass sie dumm wären, aber ihnen fehlt das wahnsinnige Funkeln in den Augen.
Nebenbei bemerkt Juhana dann auch, dass Shusen weiterhin seine Erklärung darlegte. Er wirke so verunsichert, dass er eigentlich nicht Böses geplant haben konnte und die Elfe war auch sehr damit beschäftigt, nicht wie eine Verbrecherin behandelt zu werden. Aber irgendwas konnte da doch nicht stimmen. Ein Gang, den selbst der Prinz des Schlosses nicht kannte und diese alte Schachtel, die einfach tut, was sie will. Er musste wissen, was das zu bedeuten hat. Aufgeregt blickt er in Richtung Schatzkammer.

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was nun? dachte sich die Elfin. Sie verbarg ihre planlosigkeit unter einer Maske der freundlichkeit. SIe wusste nun wirklich nicht was zu tun war. Anscheinend wurde ihnen ihre Unschuld abgekauft und das beruhigte sie ein wenig. Doch in Akasya fühlte sich weiterhin extrem unwohl in diesem Schloss. Sie wusste nicht was sie heir überhaupt verloren hatte. Sie schuate kurz zu Shusen der immernoch äußerst verunsichert wirkte schien auch nicht zu wissen was nun geschehen solle. Juhana begutachtet den Gang, er scheute als ob er diesen noch nie gesehen hätte was die Prizessin für sehr merkwürdig hielt.
"Was gedenkt ihr nun zu tun?..mit uns...wie ich das verstehe seht ihr in uns keine bedrohung?!"sprach sie mit ihrer melodischen stimme.

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der junge prinz geriet ins grübeln, da juhana diesen gang auch nicht kannte. als die elfe dann fragte, was er mit ihnen vorhatte, lächelte er fies und sagte: "na das lassen wir mal meinen vater regeln. und wagt es euch nicht zu verschwinden wie die alte es getan hat, denn sonst wird juhana wohl eure leichen wieder ins schloss bringen müssen und das wollt ihr dem armen jungen wohl ersparen, oder? aber da ich denke, dass ihr das nicht tun werdet, weil ihr mir sehr unsicher vorkommt und das eure glaubwürdigkeit unterstützt. aber ich muss euch dennoch zu meinem vater führen, denn ich darf nich über euch richten." der edele prinz kehrte ihnen den rücken zu und ging langsam los, um die führung zu übernehmen. "also auf was wartet ihr? folgt mir, bitte." er schien den vollen durchblick zu haben, in diesem irrgarten von schloss, so sicher wie er losging.

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Shusen beobachtete die anderen und versuchte sich zu überlegen was wohl mit ihnen geschehen wird. Zum Glück schiehen der Prinz und sein Diener ihnen diese erfunden wirkende Geschichte zu glauben, aber als der Prinz sagte, er müsse sie zu seinem Vater bringen, war die aufkommende Ruhe vernichtet. Shusen war noch nie vor einem König und schon neben Akasya, einer Elfenprinzessin, und dem hier wohnenden Prinzen wühlte er sich schon nicht wohl, wie wird es dann vor einem echten König sein??
Auf wakeligen Beinen geht Shusen ein paar Schritte dem Prinzen nach, um ihm an zu zeigen, dass er bereit war ihn zu folgen. Auch wenn er am liebsten im Boden versunken wäre oder einfach verschwunden wie die Greisin, doch nun war sein Mut gefragt. Er durfte sich nicht einfach in eine Ecke setzen und ängstlich das Geschehen der anderen beobachten.

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Also zog die kleine Gruppe los, um zum Thronsaal zu gelangen, in dem der König wartete. Juhana blieb etwas zurück, um Shusen und die Elfin beobachten zu können, würden sie etwas falsches tun, könnte er sofort eingreifen. Einige Zeit verging und Juhana wurde langsam etwas bewusst. Es war schrecklich. Wie konnte das nur passieren? Er musste dringend etwas unternehmen, sonst war das das Ende der vier. Er sah sich um und sah die Markierung an der Wand. Wie er es vermutet hatte, das war nicht gut, ganz und gar nicht gut. Etwas nervös ging er schneller, um nach vorne zum Prinzen zu gelangen, er musste es sofort erfahren. Doch wie würde er es aufnehmen? Der Diener hoffte also das Beste, trat an den Prinzen heran und sprach: ''Prinz... es ist wieder passiert, wir waren hier bereits vor 8 Minuten. Ihr... also... Ihr habt euch wieder verlaufen.''
Ob es gut war, dies auszusprechen? Juhana hoffte das Beste.

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Akasya ging als vorletzte hinter shusen und den schnöseligen Prinzen. Hinter ihr lief dessen diener, wahrscheinlich wollte er sie beobachten.>sie trauen uns noch immer nicht. nunja...dasist auch verständlich wir sind immerhin fremde< dachte die junge Blutelfenprinzessin. Die Waldbewohnerin ließ ihren Blick durch den Gang durch en sie gingen schweifen und bemerkte immer wieder seltsame zeichen and der Wand. Plötzlich eilte Juhana an ihr vorbei vor zu einem Herren und wieß ihn daraufhin das er sich wieder verlaifen hätte. Akasya konnte sich ein kleines schmunzeln nicht verkneifen. verlaufen, im eigenen zuhause -peinlich-. Es war zwar unangenehm nicht zu wissen wo sie war doch beruhigte es sie das die Audienz beim König sich nun verzögerte.

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Genauer: irgendwo

seth, der wunderprächtige prinz lies sich nicht anmerken, dass er etwas schockiert war, als juhana ihn wieder darauf hin wies, dass sie sich verlaufen hatten. aber was auch kein wunder war bei solch einem riesigen schloss. es hatte unzählbare zimmer. außerdem sah jeder gang aus wie der andere. hinzu kam, dass der wunderschöne prinz keinen hauch von orientierungssinn hatte. - deswegen bekam er juhana zugewiesen. als juhana ankam, musste er damals jeden winkel des schlosses auswendig lernen. - erinnerte sich der prächtige pirnz. "nun, juhana übernimm du die führung. ich denke nicht, dass diese seltsamen kreaturen abhauen würden. so dämlich sind sie auch wieder nicht. aber du bleibst in meiner nähe, nicht, dass ich vom weg abkomme," flüsterte der edele prinz, unhörbar für die anderen, seinem treuen diener juhana zu.

Ort: Stonehillvillage
Genauer: Irgendwo

shusen fühlte sich wie ein Verbrecher als sie von Juhana beobachtet wurden, doch als dieser zum Prinzen ging, dachte er sich, dass irgendwas nicht stimmen konnte. >Ich frage mich, was los ist...<, dachte shusen bosorgt und höre kurz dannach auf die Antwort: anscheinend hat sich der Prinz schon wieder in seinem eigenen Scholss verlaufen. Shusen fühlte sich noch unwohler. >Jetzt kann mich noch mehr vor der Audienz ängstigen... Warum sind wir eigendlich der alten greisin gefolgt?? und dazu auch noch wissendlich, unbefugt in das Scholss eingedrungen....<
Die Aussage des Prinzen riss Shusen etwas aus seinen leicht verzweifelten Gedanken. "Ich hoffe die finden wieder einen Weg den sie kennen...", flsüsterte Shusen Akasya unhörbar für die anderen zu.

Ort: Stonehillvillage
Genauer: Irgendwo

Akasya nickte Shusen zu. Das hoffte sie auch. In dieser steinerne festung fühlte sie sich immernoch nicht wohl...es war immer bedrängender, als würden die Wände aufeinenander zufahren. Die Elfe fühlte sich beklommen und wollte einfach nur noch raus. Die auzienz bei König gab ihr den rest, sie würde zwar wissen was sie falls sie zu worte gebeten wurde sagen müsste - sie war schließlich eine Prinzessin- jedoch machte sie sich sorgen ob sie überhaupt ein wort raubekommen würde. Sie hatte das gefühl keine Luft mehr zu bekommen und sehnte sich nach ihrem Wald und die dortige frische Luft.
Diesem Prinzchen und seinem Diener traute sie ebenso sehr wie den Mondelfen - die ihre Mutter und viele weitere ihres clans getötest hatten-
Die Blut elfin versuchte sich zu beruhigen und an etwas besseres zu denken, als an hass, tod oder misstrauen.

Ort: Stonehillvillage
Genauer: Kurz hinter den andere

Ona hatte sie im Gedränge der Marktleute verloren.
Erst eine Stunde später konnte sie einen ihr bekannten blumigen Geruch ausmachen.
Die Öhrlfe!
Aufgeregt schnuppernd folgte sie dem Duft.
Die Straßen wurden immer leerer und prachtvoller.
Schließlich erreichte sie ein mächtiges Tor vor einem gigantisch Steinhaufen.

Trete nicht ein, ohne nachzufragen.

Also ging sie zu den dösenden Wachen, stellte sich vor sie hin und sagte.
"Ich Ona. Ich rein will. Darf ich?"
Die Wachen starrte sie verdattert an, keiner rührte sich.
Ona verstand.

Im der breiten Halle blieb sie stehen und sog nochmals prüfend die Luft ein.
Ah, da waren auch die anderen Prägungen wieder. Herb, blumig, süß fast wie Gebäck, rollig, pafürmiert und... alt, ein wenig moderig.
Das Alte Wesen mit der Menschenhaut. Mit der erstickenden Aura.

Ihr Nackenhaare sträubten sich. Gefahr!
Sie rannte erst, dann ließ sie sich auf alle vieren fallen und verfiel in einen Nochok- Gallopp.
Immer wieder rammte sie gegen steinerne Wände und grub die Klauen in den Boden um um die modrigen Biegungen zu kommen.

Näher und näher kam sie.
Dann hatte One sie erreicht.
Sie sprang.
Landete geschmeidig vor ihnen auf dem Boden und erhob sich wieder auf zwei Beine.
Dann streckte sie die geöffnete Hand aus:
"Halt! Ihr in Gefahr geht!"

Ort: Stonehillvillage
Genauer: Nahe des Thronsaals

Kurz blickte Juhana zu den beiden Fremdlingen, die sich sehr unwohl fühlen mussten. Wie sollte es sonst sein, an einem unbekannten Ort, nach dazu verdächtigt, Verbrecher zu sein. Unbemerkt streckte er für die beiden sichtbar den Daumen nach oben, um ihnen ein kleines Gefühl der Sicherheit zu geben.
Dies brauchte der Prinz momentan jedoch genauso. Man sah es ihm nicht an, doch jedes Mal, wenn er sich verlief - was ziemlich häufig passiert, war er ein nervliches Wrack. Denkt zumindest Juhana. Ihn würde es zumindest belasten, würde er sich an jenem Ort, der 'Heimat' bedeutet, nicht zurechfinden. Bei dem Gedanken an Heimat kamen auch gleich solche an den fleischgewordenen Dämon hoch. Er sah kurz den Prinzen an und versuchte ihn mit Lobpreisungen aufzubauen, das hat bisher stets funktioniert. ''Mein Prinz, es ist keine Schande, wenn Ihr euch hier nicht zurechtfindet. Euer wunderbarer Kopf sollte sich mit weit bedeutenderen Dingen beschäftigen als irgendwelchen Lageplänen von Schlössern.", sprach er ermutigend, fügte jedoch kaum hörbar an: "... denke ich zumindest..."
Er wendete sich kurz vom Prinzen ab, um zu sehen, wo sie waren. Nicht mehr fern lag der Thronsaal. Doch plötzlich hörte er leise, jedoch sehr schnelle Schritte, die sich der kleinen Gruppe immer weiter annäherte. Mit einer Geste verdeutlichte er zunächste dem Prinzen und dann auch der Elfenfrau sowie Shusen, sie sollten stehenbleiben. Beunruhigt darüber, dass er nicht ausmachen konnte, was sich annäherte wurde der Einäugige immer nervöser, seine Hand glitt zum Stiefelschaft und er war erneut bereit, dass Messer zu ziehen. Fast da, nur noch wenige Meter. Zog schnell das Messer. Streckte es entgegen dem Unbekannten. Erschrocken hielt er inne.
Es war das Mädchen vom Dorfplatz. ''Oh... du bist es. Ona, richtig?'', fragte er das Messer wegsteckend. ''Was tust du denn hier? Haben dir die Wachen keine Probleme gemacht? Wie hast du uns überhaupt gefunden?!'' Tausende Fragen gingen ihm noch durch den Kopf, ihm wurde fast schwindlig. Er fand immerhin stets nur Fragen ohne Antworten. Jedoch ein paar Antworten erhoffte er sich von seinem wilden Gegenüber.
Besorgt warf er noch einen Blick zum Thronfolger.

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Genauer: Nahe des Thronsaals

seth schossen tausen dinge durch den kopf, weil er sich verlaufen hatte! das konnte doch nicht sein? und dann auch noch so lange! was soll denn nur aus seiner frisur werden und überhaupt sitzt sie noch? und was ist mit seiner edelen kleidung? die war sicherlich schon voller staub! er hatte sie doch sicher schon einen HALBEN tag lang an! der stolze, gutaussehende prinz war ein nervliches wrag. genau wie es juhana vermutete. aber als juhana ihm mut zusprach, besserte sich seine situation. seine ängste, nicht mehr so schön und gepflegt auszusehen von dem vielen stress waren vorüber. auch, dass er nach schweiß stank stand außer frage, denn juhana merkte nichts an. als juhana nervös wurde und schon an sein messer im schuh griff, dachte der heiße prinz alles sei aus: die jahre lange pflege seiner haare war umsonst. sie mussten ab...sie waren verfilzt. immerhin hatte er sie seit HEUTE MORGEN nicht mehr gekämmt! da kann man ja nicht erwarten, dass sie immernoch gesund seien und man solch eine haarpracht behalten kann. aber als die wilde ona auftauchte, wurde es zu viel für das zärtliche und liebliche gemüt des prinzen. ein kurzer, heller schrei und es wurde alles schwarz. ihm ging nur noch durch den kopf: sehe ich gut aus...?

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Akasya sah das der schöselige prinz das bewusstsein verlor als er die wilde sah die plötzlich aufgetacht war und mente das sie in gefahr wären. Sie verstand nicht ganz weshalb Seth ohnmächtig wurde, auf ihrem zarten gesicht spiegelte sich verwirrung wieder und sie schuate fragend zu der Wilden. "Von welcher gefahr sprichst du?" fragte die Elfin die Frau. NUn sie waren in einem schloss...in dem sie nicht seinen sollten. und sie wurden von dem "hausherren" erwischt wenn man es so erläutern klnnte. Zwar hatten sie nichts getan, doch unerlaubt waren sie dennoch eingedrungen. Außerdem ware sie auf dem Weg zum König. SIe wusste nicht wie es noch schlimmer werden könnte. Also was meint die Wilde frau mit GEFAHR?!

Ona war erleichtert.
Das neue Rudel hatte angehalten.
Der brünstig riechende Möchtegern- Alpha legte sich zwar seltsam auf dem Boden.
Wieso wollte er da schlafen?
Und sie wurde mit diesen glucksenden Lauten angegriffen.
Aber das Rudel war gerettet.

Ona versuchte, ihre Fühl-Bilder im Kopf zusammen zu treiben und antwortete:
"Ona habet sucht euch. Ona von viel Zweibein angriffen. Ona riecht Rudel" Sie tippt auf ihre Nase, und zwingt weiter die seltsamen Geräusche aus ihrer Kehle.
"Wachen nicht lasst Ona rein, aber Neu-Rudel in Gefahr. Wachen schlafet jetzt."

Ona runzelte die Nase. Dieser gefährliche Staubgeruch kam hinter ihr und ihrem Neu-Rudel hervor, wurde aber immer schwächer.
Ona grummelte zufrieden.
Es klang ein wenig wie: "Mouwrrr."

Dann sah sie jedem einzelnen intensiv an.
"Gefahr", grollte sie. "Altes Menschenhaut stinkt. Stinkt nach Blitzzeugs. Rudel nicht darf weiter!"