Ort: Stonehillvillage Genauer: In der Nähe des Schloßes
Shusen hörte Akasya murmeln, verstand jedoch nicht was sie sagte. Die alte Frau läuft auf ein Haus, das am Rand zum Schloß steht, zu und öffnet die Tür. "Hier herein... Hier herein..", die Frau winkt sie ins Haus. Zögernd bleibt Shusen draußen stehn. >Sollten wir wirklich in dieses Haus gehen??<, denkt Shusen als er sich das Gebäude ansieht. Es ist schon sehr alt und an der linken Seite fast zerfallen. Die Tür und die Fenster sehen aus als ob sie gleich aus den Angeln fallen und das ganze Haus macht den anschein als ob es nach vorne geneigt wäre. Die Farbe ist abgeblättert und das ganze sieht aus als ob es aus irgendeinem Horrorfilm entsprungen ist. >Es sieht echt gruselig aus...< Genau in diesem Moment zieht ein Luftzug durch das Haus und es erklingt ein schauderhaftes Heulen. >Uh~~~ Ich will da auf keinen Fall rein!!< Doch gerade als der junge Schwertkämpfer das gedacht hat verwindet die Greisin im Haus. "Kommt schon...", hört man noch ihre schaurige zitternde Stimme vom Innern den Gebäudes. >Gut... Ich denke wir sollten rein... Oder??< Shusen sieht verunsichert und etwas ängstlich Akasya an. >Uh~~~~ Ich hab echt kein Glück bei Frauen.... Aus gerechnet JETZT muss ich in düstere gruselige Häuser gehn... Ich glaube das wird nichts....< In Gedanken heul. Vom Haus kommt plötzlich ein lautes Krachen und obwohl Shusen nicht in das Haus will, rennt er mit den Worten, "Greisin!! Halte durch!!", hinein. Als er zu ihr kam - Sie steht noch sehr in der Nähe der Tür - steht die Alte vor einer geöffneten Bodentür. "Ähm.. Verzeihung... Aber wie haben sie diese schwere Tür aufbekommen...??" Shusen sieht verdutzt zu ihr und dann zu Bodentür. "Echt fazinierend...", murmelt er und geht dann zurück zu Akasya. "Es ist nichts passiert..." >Bitte... Lass mich gelassen wirken!!< "Kommen Sie, Akasya-hime??", fragt Shusen höfflich und geht schon mal ein Paar Schritte zur Tür.
Ort: Stoneville Genauer: In der Nähe des Schloßes, bei einem kleinen Haus
Die alte ging zu einem haus, das Akasya nicht aufgefallen wäre, er war sehr alt und verfallen. Die Elfin musterte das Haus und empfand es als nicht betretbar. Die Oma betrat das Haus "kommt schon" rief sie doch die junge elfin blieb wie im boden verwurzelt stehen. Sie weigerte sich strigt auch nur einen ihrer Füße in diese Hütte zu setzen, wenn sie nicht einen triftigen Grund dafür besäße. Akasya betrachte Shusen, der auch nicht sehr angetan von dieser Bruchbude zu sein schien. Er sah fast schon ängstlich aus. >dieser mMann, er verwirrt mich...es gibt so viele wiedersprüche an ihm!< Plötzlich gab es ein lautet krachen. Und Akasya fühlte sich in beiden ihrer vermutungen bestätigt und zog ein klein wenig die augen zusammen. Der junge Mann rannte wie ein aufgeschrecktes Reh in das Haus. schüttelte Akaysa den kopf. Die Blutelfin, hört wie Shusen etwas sagt doch verstehen konnte sie ihn nicht und kurz danach erschien er wieder und sagte es sei nicht passiert. "Kommen Sie, Akasya-hime??", fragte Shusen höflich und ging schon mal ein Paar Schritte zur Tür. "Du bist echt ein Narr..." sagte sie und schwebt fast an ihm vorbei in das Haus. Die alte sandt neben einer geföffneten Falltür und schaute zu ihr empor. "was hat es damit auf sich?, wohin führt dieser gang?" fragte die Prinzessin misstrauisch.
Nichts ist perfekt auf dieser Welt. Das mag nach einem Vorurteil klingen, aber es ist die Wahrheit. Der gewöhnliche Mensch bewundert Perfektion und versucht diese zu erlangen. Aus welchem Grund sollte jemand die Perfektion erlangen? Es gibt keinen. Keinen einzigen. Nicht den winzigsten Grund. Ich verabscheue Perfektion. Wenn etwas perfekt ist, was bleibt einem dann noch? Perfektion lässt keinen Raum für Träume, keinen Raum, seine Fähigkeiten und Wissen auszubauen.
Shusen sieht akasya hinterher, die an ihm vorbei in das Gebäude zu schweben scheint. >Nein.. ich bin wirklich ein Idiot...!!!< Mit hängenden Schultern schleicht Shusen hinter Akasya in das fast verfallene Haus. "Was hat es damit auf sich?? Wohin führt dieser Gang??", fragt die schöne Elfe misstrauisch. >Das wüsste ich auh gerne...!!<, denkt Shusen, >doch die alte Frau wird hundertprozentig nicht antworten....!!< "Hihi, nur nicht so ungeduldig...", kicher die Greisin zu shusen erstaunen und dann ist sie auch schon in dem gang verschwunden. >WARUM ANTWORTET SIE AKAYSA-HIME UND NICHT MIR!!!??? Das ist nicht fair....<, denkt er innerlich heulend und folgt mutig der Alten. >Das ist echt unheimlich..... Ich hab Angst....< Er nimmt sich ängstlich noch einen Keks und bemerkt, dass es der letzte ist. >Mist... Das auch noch.... Heute ist echt kein guter Tag...< Der Gang verläuft sehr gerade, doch er ist äußerst schlecht beleuchtet, so dass Shusen die Alte machmal auch für einen Schatten an der Wand halten könnte. Der Schwertkämpfer sieht sich genau um und erkennt, dass sie ungefähr in Richtung Schloß laufen müssten. "Akasya-hime... Denken Sie nicht auch, dass wir uns dem Schloß nähern??", fragt Shusen mit einem ängstlichen Unterton, da ihm der Gang immer noch nicht geheuer ist. Er hat schon auf gehört die Greisin an zu sprechen, weil er weiß, dass er sowieso keine Antwort erhalten würde. "Fast da... Fast da...", murmelt die alte Frau und ihr Lachen hallt unheimlich von den Wänden wieder. Nach 5 Minuten sehen sie das Ende und die Alte stößt eine verrostete Tür auf. Durch diese Tür fallen gleisend helle Strahen in den Gang und blenden Shusen für kurze Zeit. Doch als seine Augen sich etwas an das Licht gewöhnt hatten, sieht er eine kunstvoll geschmückte Wand dierckt vor der Tür. "Sind wir wirklich im Schloß??", fragt sich Shusen selbst.
"Sind wir wirklich im Schloß??", fragt sich Shusen. Akasya ließ ihren blick durch eine große prachvoll geschmückte Halle wandern. Sie fühlte sich alles andere als wohl hier, es war trotz des hellen Lichts und den warmen farbenüberall im Saal fürchbar kalt. Die junge Elfin wäre am liebsten hinausgestürmt, denn sei hatte das gefühl nicht richtig atmen zu können. "Weshalb sind wir hier eigentlich?...welchen Sinn hat unsere Anwesenheit?" fragte sie, doch es klang nicht wie eine. Sie spürte keinerlei Leben in diesem riesigen Raum der trotz der relativ vielen Möbel- einer langen Tafel und 40 stühlen daran, einem alten Kamin und einer mit Bildern vollgehängten Wand- wie tot auf sie wirkte. Ihr Herz verkrampfte sich und sie suchte verzweifelt etwas an dem sie sich festhalten konnte um nicht den halt zu verlieren. Das war der grund weshalb sie so große steinerne Gebäude hasste. >....welche herzlose und kalte Person könnte hier leben?...< Sie konnte es nicht läger zurück halten und ihr entwich ein schmerzverzerrter leiser seuftzer. Die Blutelfin hielt sich am Arm von Shusen fest denn hre Knie hatten kaum noch Kraft. "Shu..sen..."... >schrecklich..., wie-..wieso bin ich so schwach?....< Die Elfin ärgerte sich innerlich, dass solch eine Blösse gezeigt hatte.
Nichts ist perfekt auf dieser Welt. Das mag nach einem Vorurteil klingen, aber es ist die Wahrheit. Der gewöhnliche Mensch bewundert Perfektion und versucht diese zu erlangen. Aus welchem Grund sollte jemand die Perfektion erlangen? Es gibt keinen. Keinen einzigen. Nicht den winzigsten Grund. Ich verabscheue Perfektion. Wenn etwas perfekt ist, was bleibt einem dann noch? Perfektion lässt keinen Raum für Träume, keinen Raum, seine Fähigkeiten und Wissen auszubauen.
Shusen denkt gerade über die Worte von Akasya nach, als sie sich an seinem Arm festhält. "Shu..sen...", hört er sie murmeln und sieht sofort besorgt zu ihr. "Was ist denn. Akasya-hime??" Die alte Frau hingegen interessiert sich nicht für die Elfe und husch weiter in einen weiteren Geheimgang auf der rechten Seite. "Beeilung... Beeilung...", kichert sie und war verschwunden. "Warum wartet sie denn nicht!!??", fragt sich Shusen wütend. >Was soll ich denn jetzt tun!!?? Wir müssen ihr hinterher!! Aber Akasya-hime sieht sehr ungesund aus...<, unschlüssig was er tun sollte, nimmt Shusen Akasya mit den Worten, "Wenn Sie gestatten.", auf die Arme und trägt sie der Greisin in den Geheimgang nach. Der Gang läuft um ein paar Kurven und endet dann schnell wieder. Jetzt stehen sie auf einem langen Flur und die Alte läuft den Flur entlang. Plötzlich hören sie ein paar Stimmen von hinten und Shusen sieht kurz nach hinten. "Wenn wir uns nicht beeilen werden noch entdeckt...", murmelt Shusen und holt schnell zu Frau auf, doch der Gang läuft noch eine weile gerade aus. "Mist... Wir werden echt Ärger bekommen, wenn wir von jemanden entdeckt werden...!!"
"Wenn Sie gestatten.", plötzlich wurde Akasya auf die Arme genommen und Shuse trug sie der Greisin in den Geheimgang nach. Sie konnte sich wenig werfen da er - sie glaubte es kaum anscheined kraft hatte. So schwieg sie besser und schaute sich um. Der Gang verlieft um ein paar Kurven und endete dann schnell wieder. Jetzt standen sie auf einem langen Flur und die Alte lief den Flur entlang. Plötzlich hörte sie ein paar Stimmen von hinten und Shusen sah kurz nach hinten. "Wenn wir uns nicht beeilen werden noch entdeckt...", murmelt Shusen und ging schneller, doch der Gang lief noch eine weile gerade aus. "Mist... Wir werden echt Ärger bekommen, wenn wir von jemanden entdeckt werden...!!" ärgerte er sich. "Wenn du die ganze Zeit so laut redest wahrscheinlich!" flüsterte die Elfin. Sie horchte, die stimmen waren verschwunden. "ich würde zu gerne erfahren wo wir hingehen...!?" fragte sich die Prinzessin. noch immer fühlte sie sich unwohl und in diesem Gang wurde es auch nicht besser. Akasya sah ein heeles icht, wahrscheinlich das ende des Gangs - hoffte sie zumindest- Die Alte blieb stehen und die Blutelfin bat Shusen sie abzusetzten.
Nichts ist perfekt auf dieser Welt. Das mag nach einem Vorurteil klingen, aber es ist die Wahrheit. Der gewöhnliche Mensch bewundert Perfektion und versucht diese zu erlangen. Aus welchem Grund sollte jemand die Perfektion erlangen? Es gibt keinen. Keinen einzigen. Nicht den winzigsten Grund. Ich verabscheue Perfektion. Wenn etwas perfekt ist, was bleibt einem dann noch? Perfektion lässt keinen Raum für Träume, keinen Raum, seine Fähigkeiten und Wissen auszubauen.
Da war das Abenteuer schon vorbei, ehe es überhaupt begonnen hat. Schade, Juhana erhoffte sich mehr von seinem freien Tag. Kaum, dass er im Schloss angekommen war, musste er in seinen Alltagstrott zurückkehren und auch wieder in diese alberne Klamotten schlüpfen. Am Kragen viel zu eng und auch ansonsten sehr steif und wehe er lockerte sie etwas, wurde er von irgendwelchen Leuten getadelt. Er seufzte tief durch, es konnte immerhin sehr viel schlimmer sein. Er holte ein Tablet Tee in der Küche ab und wollte es zu seinem Herrn bringen. Da hörte er etwas. Irgendjemand schien hier zu sein, der nicht ins Schloss gehörte. Er sah sich um, um besser zu finden, was er suchte. Er folgte der Spur der Geräusche. Die Fremdlinge schienen in Richtung Keller... genauer Richtung Schatzkammer zu gehen. Er zog einen versteckten Dolch aus seinem Stiefelschaft und schlich sie heran. Wer auch immer eingedrungen war, würde es bereuen.
Diese Puppe ist übrigens männlich und heißt Pedro.
Auf die Anfrage von Akasya lässt Shusen sie runter, allerding sieht er sie noch besorgt an. "Ist wirklich alles ok...??", fragt Shusen. Die Alte nähert sich schon dem Ende des Ganges als Shusen sehr leise Schritte hinter sich hört. >Wer ist das?? Wurden wir entdeckt?? Vermutlich...< Shusen tut so als wäre nichts, um niemanden zu beunruhigen. Doch nach ein Paar Schritten tut Shusen so als ob er zu Akasya guck, doch beobachtet aus den Augenwinkeln denjenigen hinter ihnen. Die Greisin öffnet schon die nächste Geheimtür. >Mist... Was mache ich jetzt??<, denkt Shusen hin und hergerissen. >Soll ich mich dem Verfolger stellen?? Oder doch so tun als ob nichts wäre..??< Jetzt ist Shusen auch bei der Geheimtür und dreht sich doch um. "Sie..??!!", sagt Shusen überrascht, als er Juhana erkennt. "Ähm... Entschuldigung... Wir sind nicht hier um euch anzugreifen oder sonst i-etwas gefährliches zu tun!!", versucht Shusen den Messer gezückten Juhana zu beruhigen. Die Greisin ist schon lange im dunklen Gang verschwunden.
Nichts ist perfekt auf dieser Welt. Das mag nach einem Vorurteil klingen, aber es ist die Wahrheit. Der gewöhnliche Mensch bewundert Perfektion und versucht diese zu erlangen. Aus welchem Grund sollte jemand die Perfektion erlangen? Es gibt keinen. Keinen einzigen. Nicht den winzigsten Grund. Ich verabscheue Perfektion. Wenn etwas perfekt ist, was bleibt einem dann noch? Perfektion lässt keinen Raum für Träume, keinen Raum, seine Fähigkeiten und Wissen auszubauen.
Auf die frage ob alles okay sei nickt Akasya nur, i-wie verließ sie das gefühl das sie entdeckt worden waren nicht. Selbst Shusen, den sie eig. für einen recht unaufmerksamen Mensch gehalten hatte wirkte nervös. Der Junge man tarnte seinen blick nach hinten in dem er so tat als würde er die Eflin anschaun. Akasya erkannte sofort das auch Shusen bemerkt hatte das jemand hinter ihnen war. Als sie an einer Geheimtür waren drehte sich Shusen um, Akasya hatte längst ihren Dolch gezogen, hielt ihn jedoch verdeckt hinter ihrem rücken als sie sich ebenfall umdrehte. "Sie..??!!", sagte Shusen überrascht, als er Juhana erkannte. "Ähm... Entschuldigung... Wir sind nicht hier um euch anzugreifen oder sonst i-etwas gefährliches zu tun!!", versuchte Shusen den Messer zückenden Juhana zu beruhigen. "SEi still Shusen, so machst du es nur noch schlimmer..." sagte sie und musterte den Mann - den sie als Diener von Seth- in erinnerung hatte scharf. Ihr gefühl sagte nur eins "WEG". Unaffällig blickte sie sich um, die alte war verschwunden.
Nichts ist perfekt auf dieser Welt. Das mag nach einem Vorurteil klingen, aber es ist die Wahrheit. Der gewöhnliche Mensch bewundert Perfektion und versucht diese zu erlangen. Aus welchem Grund sollte jemand die Perfektion erlangen? Es gibt keinen. Keinen einzigen. Nicht den winzigsten Grund. Ich verabscheue Perfektion. Wenn etwas perfekt ist, was bleibt einem dann noch? Perfektion lässt keinen Raum für Träume, keinen Raum, seine Fähigkeiten und Wissen auszubauen.
seth war auch ins schloss zurückgekehrt und muss weiterhin dem willen seiner eltern folge leisten, was ihm missfällt, da er sich nichts sehnlicher wünscht, als frei zu sein und tun und lassen zu können, was er alleine möchte. stattdessen muss er wieder den pflichten eines gutaussehenden prinzen nachkommen. er wartet ungeduldig auf juhana, der ihm seinen tee bringen sollte. er lief ungeduldig umher. als ihm das zu wieder wurde, geht er aus seinem zimmer, um juhana zu suchen. als er durch das schloss wanderte, hörte er stimmen aus der nähe seiner über alles geliebten schatzkammer, die sein wohlstand ermöglicht. er eilte dort hin. er erblickte juhana mit seinem tee und...einem dolch ich der hand? verwundert näherte er sich ihm." juhana! was hast du mit diesem dolch vor? doch etwa keine intriege gegen deinen gutaussehenden, phantastischen prinzen, oder? ich bin doch viel zu toll und jung zum sterben!". er folgt juhanas blick und erkennt, dass vor seiner schatzkammer die gestalten von dem brunnen stehen! "ihr miesen, ungepflegten kreaturen wagt es in mein prächtiges schloss einzudringen und wollt jetzt noch meine schatzkammer ausrauben? ich hatte die hoffnung, dass ihr etwas mehr hirn hättet, aber wie mir meine wundervollen augen verraten, seid ihr nur diebisches gesindel! los juhana! schnapp sie dir!"
Er wurde entdeckt. Sowohl von den Eindringlingen als auch von seinem Herrn. Er befürchtete schon das schlimmste, als sein Herr auftauchte, er konnte nämlich sehr wütend werden, wenn sein Tee nicht zu rechten Zeit am rechten Ort war. Dann bemerkte er, dass es tatsächlich die Leute vom Brunnen waren. Einzig die Wilde schien verschwunden. Er blickte zwischen den Eindringlingen und seinem Herrn hin und her und sprach dann zu diesem: "Ich denke nicht, dass sie etwas Böses wollen, mein Herr. Wir sollten sie wohl erst anhören, was sie zu sagen haben?" Dann wendet er sich den anderen beiden zu: "Ich hoffe zumindest für euch, dass ihr eine gute Erklärung habt, ansonsten werde ich ohne zu zögern, den Befehl meines Herren ausführen." Er stellte ruhig das Tablett zu Boden, knackste kurz mit dem Hals und war bereit, das Gesindel aus dem Schloss zu werfen. Er hoffte nur, dass der Tee nicht kalt würde, der Ärger seines Herrn wäre das Schlimmste, das ihm an diesem Tag passieren könnte.
Diese Puppe ist übrigens männlich und heißt Pedro.
Ort: Stonehillvillage Genauer: In der Nähe der Schatzkammer
Auf Akasyas Reaktion war Shusen schon unsicher, ob sie nicht wirklich besser verschwinden, doch als dann auch noch der Prinz kam, dachte Shusen nur noch, dass es das einzige wäre was sie tun könnten. Die Beleidung des Prinzen ignorierte Shusen in iesem Moment, da er nur noch einen besseren Fluchtweg als die geheimtür hinter ihm suchte. "Ich denke nicht, dass sie etwas Böses wollen, mein Herr. Wir sollten sie wohl erst anhören, was sie zu sagen haben?" Bei diesen Worten fasste er wieder Mut und dachte, >Ja, wenn wir alles ruhig erklären, haben wir auch keine Probleme...!!< "Also..", fing Shusen an die Sache zu erklären, "Wir sind der alten Frau vom Brunnen gefolgt... Und nach dem wir in ein gruseliges Haus gegangen sind, kamen wir ausversehen ins Scholss... Tja... Und wir sind ihr eigendlich nur gefolgt... Wir wüssten garnicht, dass hier in der Nähe die Schatzkammer ist!! Und sehen wir wirklich wie Leute aus, die Schatzkammern plündern?? Wir sind wirklich unschuldig!! Die alte Frau muss auch hier in der Nähe sein... Sie ist in diesen Gang gelaufen!!" Shusen ging ein paar Schritte vom Gang weg um dem Prinzen und seinem Diener den Gang zu zeigen.
Ort: Stonehillvillage Genauer: In der Nähe der Schatzkammer
Akasya musterte nun den Prinzen der plötzlich auch aufgetaucht war. "Ich denke nicht, dass sie etwas Böses wollen, mein Herr. Wir sollten sie wohl erst anhören, was sie zu sagen haben?" sprach der Diener des Prinzen. "Also..", fing Shusen an die Sache zu erklären, "Wir sind der alten Frau vom Brunnen gefolgt... Und nach dem wir in ein gruseliges Haus gegangen sind, kamen wir ausversehen ins Scholss... Tja... Und wir sind ihr eigendlich nur gefolgt... Wir wüssten garnicht, dass hier in der Nähe die Schatzkammer ist!! Und sehen wir wirklich wie Leute aus, die Schatzkammern plündern?? Wir sind wirklich unschuldig!! Die alte Frau muss auch hier in der Nähe sein... Sie ist in diesen Gang gelaufen!!" Shusen ging ein paar Schritte vom Gang weg um dem Prinzen und seinem Diener den Gang zu zeigen. Die Elfe behielt den Prinzen im auge, sie traute ihm schon seit ihrer ersten begegnung am Brunner nicht über den Weg. "Shusen, die Alte ist weg, das weißt du! ich spüre in keinerster weise ihre anwesenheit hier!" flüsterte sie dem Jungen Mann zu. Akasya steckte ihren Dolch zurück in ihren Siefel und nahm eine freundlichere Haltung ein. "Wir haben keinerleih böse absichten, das ist die Wahrheit! Ich wüsste selbst nicht was ich mit i-wechen schätzen wie Gold anfangen solle!" erklärte die Blutelfin.
Nichts ist perfekt auf dieser Welt. Das mag nach einem Vorurteil klingen, aber es ist die Wahrheit. Der gewöhnliche Mensch bewundert Perfektion und versucht diese zu erlangen. Aus welchem Grund sollte jemand die Perfektion erlangen? Es gibt keinen. Keinen einzigen. Nicht den winzigsten Grund. Ich verabscheue Perfektion. Wenn etwas perfekt ist, was bleibt einem dann noch? Perfektion lässt keinen Raum für Träume, keinen Raum, seine Fähigkeiten und Wissen auszubauen.
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er hörte sich an, was juhana zu sagen hatte und wartete auf die erklärung. doch diese kam ihm sehr seltsam vor und er blickte sie misstrauisch an. "das ist ja ein zufall, dass die alte nichmehr da ist. vielleicht hat es sie niemals gegeben?" doch als er mit seinen schönen augen erblickte, dass die aggressive elfe ihren dolch zurück steckte, nahm er auch eine freundlichere haltung ein. "juhana du kannst beruhigt deinen dolch wegstecken. falls sie doch etwas vorhaben, verlasse ich mich auf deine kampfkünste." der überaus gutaussehende prinz schreitete zu shusen, um sich den gang anzusehen. "diesen habe ich ja noch nie gesehen. ihr scheint wirklich die wahrheit von euch zugeben, shusen. nun möchte ich euch meinen glauben schenken. ich möchte mich für mein ungehobeltes verhalten entschuldigen und hoffe, dass ihr mir verzeihen könnt. aber ich hoffe, dass ihr wisst, dass man nie vorsichtig genug sein kann. gerade in diesem land, wo es tausende bandieten gibt. aber genug der langen reden. ich führe euch aus dem irrgarten von gängen nun heraus. juhana schnapp dir eine fackel! und ich hoffe, dass ihr mir unterwegs erkleren könnt weswegen ihr überhaupt hier seid. ich bitte euch, shusen, mir die lage zu schildern." etwas angespannt und misstrauisch war der stolze prinz dennoch. aber er lies sich nichts anmerken.
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