Immernoch ein wenig perplex starrt Ona den großen Fremden an, der sie aufeinmal anschreit.
Sie versteht nur "Wieso...Menschen...Holzklötzchen?" Den Rest grummelt er in seinen nicht vorhandenen Bart.
Aber das interessiert Ona eher weniger.
Der grimmige Einäugige hat einen Ausdruck, den ihr Nochok-Rudelführer immer aufgesetzt hatte, wenn sie etwas seeehr schlimmes angestellt hatte, wie z.B. die ekelhafte Nochok-Tante an den empfindsamen Zitzen zu ziehen und entzückt ihrern Schmerzensquietschern zu lauschen.
Da half nur eins.
Mit einem schlabbernden Geräusch leckte sie ihm über die Schnauze, in seinem Fall die Nase und gurrte besänftigent.

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Shusen hielt der wunderschönen Elfe die Hand hin und sie antwortet ihm: "Nein, ich bin wohlauf." >AAAAHH~~~~ SIE HAT GEANTWORTET!!!! WAS SOLL ICH JETZT MACHEN!!!!???< Sie ergreift seine Hand. >Sie hat einer so wunderschöne Stimme... Ob das bei Elfen üblich ist...??< Die Schöhnheit lächelt ihn an. >Hilfe!!!!! Gleich fall ich in Ohnmacht...!!!!< "Haben sie dank fremder Herr, das war sehr aufmerksam von ihnen!!", sagte sie mit einem seltsamen Dialekt. >AAAAAAAaaaaahhh~~~~~~ Luft!!!! Luft!!!!! HILFE!!!!!!< "A-a-a-ach.... Ke-kein Pr-problem...", stottert Shusen verzweifelt von ihrer Eleganz und seiner Schüchternheit. "Da-darf ich I-ihren Na-namen e-e-erfahren...???", fragt Shusen mutig. >Ah... Sie hält mich sowieso für nen Vollsposten... Also ist das auch egal...<
Kurz zu den anderen beiden rüber seh. Die wilde Frau schleckt gerade den netten Unbekannt quer übers Gesicht. >WA-!!??? Was macht die da...!!???<
Er sieht wieder zurück und hofft, >Bitte antworte mir und halte mich nicht für total den Idioten...!!!! BITTE!!!!!< Shusen steckt sich unbewusst einen Keks in den Mund.

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Der Junge Herr wirkte ziemlich unsicher und nervös, was akasya mit hocchgezogenen brauen Feststellte. Der Mann wirkte dermaßen unsicher, dass konnte die Blutelfin genau erkennen, in seinen augen und seiner Körpersprache. "Da-darf ich I-ihren Na-namen e-e-erfahren...???", fragte er sie mit einer sehr zitttigen Stimme. Akasya lehnet sich instintiv ein stück zurück, da sie ihn nicht einschätzen konnte und sich deshalb auch unsicher fühlte. "Gewiss dürft ihr meinen Namen erfaren, doch haltet stets im Hinterkopf, ein Mann stellt sich erst selbst vor ehe er nach dem Namen einer Dame fragt!...ich bin Akasya, Prinzessin der Blutelfen! und ihr mein Herr?" antwortet sie ihm in ihrem höflichen Dialekt. SIe hatte sich mittlerweile wieder gefangen was den Vorfall bezüglich der Wilden Frau -die gerade den Anderen Mann am Brunnen übers Gesicht schleckte - von der sie umgerannt wurde betraf.
Akasya versuchte ihr keine Beachtung zu schenken, stattdessen widmete sie sich den Jungen Man der ihr aufgeholfen hatte. Seine grünen augen sahen sehr freundlich und liebenswürdig aus, doch sie strahlten große unsicherheit aus.

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Die Sekunden, die zwischen seiner Frage und ihrer Atwort lagen, kamen ihm vor wie Minuten. "Gewiss dürft ihr meinen Namen erfahren, doch haltet stets im Hinterkopf, ein Mann stellt sich erst selbst vor ehe er nach dem Namen einer Dame fragt!...ich bin Akasya, Prinzessin der Blutelfen! und ihr mein Herr?", atwortet sie mit ihrem wunderschönen Dialtekt. Er guckt beschähmt auf dem Boden. >NEIN!!!! WAS HAB ICH GETAN!!!! ICH WAR UNHÖFLICH!!!! DAS PASST DOCH GARNICHT ZU MIR!!!!< "Ä-ä-ähm... Ent-entschuldigung, Pri-prinzessin Akasya...", stottert er wieder und denk sofort, >PRI-PRI-PRINZESSIN!!!! SIE IST EINE PRINZESSIN!!!!! OH GOTT!!! WAS TU ICH DA!!! ICH REDE MIT EINER PRINZESSIN!!! ICH HABE IHR MEINE NASSE HAND GEREICHT!!!! SIE WAR NASS!!!! ICH HABE EINER PRINZESSIN DIE HAND GEREICHT!!!!!!!!< Shusen denkt verzweifelt über alle seine Handlungen nach. >Was habe ich getan.... Warte... SIE IST AUCH NOCH EINE BLUTELFE!!!!????? Damit ist mein schicksal endgültig besiegelt.... Uhu~~~~< "I-ich... Ich bin Shusen Sensou... Der erste Sohn des Feldherren Jaken Sensou.....", murmelt Shusen halblaut und sehr schüchtern, weil er sich etwas schämt. >Man... Mein Vater ist so ein brutaler Feldherr...!! Warum hab ich ihn erwähnt!!!! Er hat so einen fürchbaren Ruf...!!!! ARRRGGH~~~~ MIST!!!!!!< Shusen lächelt Akasya schüchtern an.

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"kein Grund zur erntschuldigung, Shusen !" in ihrer stimme klang ein kleines kichern. Akasya fand diesen doch etwas unbeholfenen Mann Amüsant. "ein Krieger..hmh..." stellte sie nach seiner Aussage fest und schaute auf sein Schwert. "Wofür kämpfst du denn Shusen Sensou...?" fragte sie ihn mit großen augen und kam interessiert näher. Akasya legt ihr Hand auf den Griff seines Schwertes. Sie leibte den Kampf, angöttisch fast schon. Und wen sie ersteinmal angefangen hatte ihren Bogen zu spannen wollte sie am liebsten nie wieder aufhören. Der Kampf erzeute in ihr eine gefühl des Glücks und der Macht. Macht die sie sonst nicht hatte, weil sie als prinzessin immer nur Pflichten hatte. Unter anderem diesen schleimigen Typ zu heiraten! Zwar hasste sie es Menschen oder ähnliches zu töten, denn der Tod war nun ehrlich nichts schönes aber das war ihrer Meinung nach auch nicht die ansicht eines Kampfes. Akaysa konnte hervoragend mit ihrem Bogen mgehen und war auch die Beste Bogenschützin im gesamten Elfenrevier. Sie kämfte schon seit sie ein kleines elfchen von 5 Jahren war. Damals lebte auch noch ihre Mutte lucia, sie vermisste sie so sehr. Lucia war vom verfeindeten stamm der Moonelfen getötet worden. Ihr Stamm und der der Moondelfen kämpften schon sehr lange gegeneinander. warum? das wusste sie selbst nicht, aber sie hatten ihr die Mutter genommen und das war ein grund für Akasya ihren Stolz zu verteidigen und diese Elfen zu bekämpfen.

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Auf dem Weg zum Brunnen erkennt der überaus edele Seth ein kleines Grüppchen, das sich, in seinen Augen, wie eine wildgewordene Wildschweinherde verhält. Er ist ziemlich abgeschreckt, doch er reißt sich zusammen und denkt sich: "Ich, der überaus wunderbare Prinz Seth, werde meinen Stolz nehmen und mich dort hin bewegen, da ich ja kein Loser bin, der kneift." Rücken gerade, Bauch rein, Brust raus, Schwert auf dem Rücken und bereit sich in das "Verderben" zu begeben. Langsam setzt Seth sich in Bewegung. Er kommt der Meute immer näher und näher. Als er einen gewissen Abstand erreicht hat erkennt er folgende Gestalten:
eine Wilde,
eine schnuckelige Elfe mit kleinen Brüsten,
einen Loser
Und....Und...Er kann seinen wunderschönen Augen kaum trauen...JUHANA!
Ein Angestellter seines Schlosses, der SEINER Meinung nach heute arbeiten müsste!
Er stürmt auf ihn zu, schnappt ihn am Kragen und stellt ihn zur Frage: "Was in aller Welt tust DU hier?! Hierher dürfen nur ausgewählte Leute!"

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Shusen fühlt sich erleichtert, dass sie nicht sauer auf ihn ist. >Ein Glück!!! Ich glaube ich würde mich selbst noch mal in den Brunnen werfen wenn sie mich hassen würde...< "ein Krieger..hmh..." , stellt Akasya fest und sieht sein Schwert an. "Wofür kämpfst du denn Shusen Sensou...?", fagt sie ihn und legt ihre Hand auf sein Schwert. "Äh... Ähm... ", stammelte Shusen. >AAAAAAAAAAAHHHHHHH!!!!!! SIE FASST MEIN SCHWERT AN!!!!!!! AAAAAAAAHHHH!!!!! ICH STERBE!!!!!!!! AAAAAAAAAAAHHHH!!!!!!< Shusen atmet noch mal tief durch. >Ok... Wofür kämpfe ich...?? Hm... Egal was ich sage... Es klingt einfach bescheuert....< "Ich... Ich kämpfe für den Frieden in dieser Welt...", sagt er schüchtern. >Oh nein... Es ist raus!!! ICH MUSS MICH IN DEN BRUNNEN WERFEN!!!!!!!<
Bevor der für Shusen super peinliche Moment noch viel länger wird, kommt ein großer, stolzaussehender, warscheinlich eingebildeter Mann auf den Platz und rennt auf den netten Mann zu. >Huh...?? Wer ist das!!??? Hm... Er sieht aus wie ein Prinz... Oh nein... Lass es nicht der Verlobte dieser Schönheit sein!!! BITTE!!!!! Was will er überhaupt von dem netten Mann!!!???< "Was in aller Welt tust DU hier?! Hierher dürfen nur ausgewählte Leute!", fragt er den Unbekannten. Shusen sieht fragend in Akasyas Richtung, "Wer ist er???" >Ausgewählte Leute...??? Ich gehöre garantiert NICHT zu "ausgewählte Leute"!!!!! Sollte ich gehen???<

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Juhana war ziemlich verwirrt von dem ganzen Durcheinander. Die Krönung war dann aber, dass ihm diese Wilde quer übers Gesicht geleckt hat. War das eine neue Methode, jemanden umzubringen? Gift auf die Zunge legen und das Gesicht des Opfers abschlecken. Ihm lief es eiskalt den Rücken runter. Muss er jetzt etwa sterben? Er ist noch viel zu jung und der Dämon lebt womöglich, eher sehr wahrscheinlich, noch! So darf es nicht enden!
Plötzlich bemerkte Juhana, dass die Wilde ihn nur zu besänftigen versucht und atmet erst mal ganz tief durch. Nochmal Glück gehabt. Er sieht sich um und bemerkt, dass der Junge zu einer Elfe gerannt ist. "Der geht aber ran... Aber die hat doch nur Mückenstiche...", denkt er bei sich und ignoriert die beiden "Turteltäubchen". Zu gerne wüsste er mehr über diese unbekannte Wilde, sie scheint interessant und nicht so verdorben wie der Rest der Welt. Auf ihre eigene wüste und wilde Art wirkt sie unfassbar unschuldig. Gerade will er ihren Namen erfragen, da kommt Seth angerannt, er kocht vor Wut. Er meckert Juhana an, von wegen Arbeit und dass nur Auserwählte zu Brunnen dürften. Er blickt seinen Herrn stark verwirrt an, sofern das mit nur einem Auge möglich ist und versucht sich zu erklären: "Mein Herr, heute ist das Neujahrsfest und da haben wir Bedienstete doch jedes Jahr einen freien Tag. Ausserdem... Ich weiß nichts von Auserwählten, mir hat jemand einen seltsamen Brief gegeben, darum kam ich her."

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Akasya wartete noch einen kurzen Augenblick ehe sie ihre Hand zurück nahm. Die junge Elfin dachte krz über das nach was Shusen geantwortet hatte doch dann bemerkte sie eine neue Gestalt die gerdade wegs auf den Mann mit der Augenklappe zu lief und diesen anmekerte. >welch tonlage...< dachte sie etwas entsetzt und wandte sich von Shusen ab. Neugierig spitzte sie ihre Ohren und nahm die beiden genauer ins auge. Dann sah sie die Wilde Frau wieder und erinnerste sich daran das sie von ihr umgerannt wurde. >das hätte ich fast vergessen!< Leichtfüssig wie sie war lief sie schnellen schrittes auf die Frau zu. "entschuldigen sie junge Frau..." srach sie sie noch höflichen tons an "Was fällt ihnen eigentlich ein mich einfach umzurennen und nicht einmal um Verzeihung zu bitten??" fuhr sie gereizt fort.

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Shusen steht noch nervös neben Akasya. >oh man... Beruhig dich!!!< Er hatte sie gefragt ob sie die Leute dort kennt, doch sie ist ohne Antwort zu der anderen Frau gegangen. Shusen hört wie der nette Unbekannte dem "Prinzen" erklärt, weshalb er hier sei,"Mein Herr, heute ist das Neujahrsfest und da haben wir Bedienstete doch jedes Jahr einen freien Tag. Ausserdem... Ich weiß nichts von Auserwählten, mir hat jemand einen seltsamen Brief gegeben, darum kam ich her." >Mein Herr...??? Gut, dann ist das wirklich ein hochangesehener Mann in dieser Stadt... Er weiß also auch nicht von "Auserwählten"??? Das ist gut... Sonst wäre ich wirklich fehl am Platz...<, denkt Shusen noch, als er plötzlich bemerkt, dass er allein, weit ab von den anderen, steht. >Ich... denke dass ich wirklich nicht dazu gehöre...<, überlegt Shusen, nimmt noch einen Keks in den Mund um Mut zu schöpfen und geht ein Paar Schritte auf die anderen zu. >hm...< Er hört wie Akasya der wilden Frau sagt, dass sich diese entschuldigen sollte. >Da hat sie recht.... Schließlich hat sie mich auch in den Brunnen geschoßen... Aber... Sie hat es bestimmt nicht mit Absicht gemacht....< Immer noch etwas einsam, hört Shusen den anderen zu.

Etwas gelassener redet er weiterhin auf Juhana ein:" Nun gut, du Narr. du willst mir also erzählen, dass du einen Brief, wie ich, von einem völlig fremden bekommen hast und dir gesagt wurde, wie mir, dass du hier auftauchen sollst und dafür deine Arbeit in MEINEM wunderbaren Schloss zu vernachlässigen garnicht zu erledigen? Ja, nur auserwählte. Da ich so überaus intelligent bin und gutaussehend, habe ich diesen Fetzen mal herumgedreht. Und siehe da! Auf der Rückseite stand: " Nur für auserwählte und qualifizierte Leute, die einen Traum haben und ihn unbedingt erfüllen wollen." Naja...Ziemlich klein war es schon.Ich musste meine wundervollen Augen mit einer unwürdigen Lupe verstärken. Wie dem auch sei...!" Er wendet sich von Juhana ab und dreht sich zu dem schüchternen, kleinen Loser: " Du kleiner Wurm gehörst sicher auch zu dieser Truppe, oder? Wenn ja was ist dein Traum? Wieso wurde so ein kleiner, mitkrieger Volltrottel wie du auserwählt um mit uns begabten Wesen auf Reise zu gehen?"

(@ulli das mit dem volltrottel nicht so ernst nehmen, weil seth ist einfach total versnopt und sieht so ziemlich jeden schüchternen menschen so. also es soll nich heißen, dass ich shusen doof finde^^)

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"...nur auserwählte. Da ich so überaus intelligent bin und gutaussehend, habe ich diesen Fetzen mal herumgedreht. Und siehe da! Auf der Rückseite stand: " Nur für auserwählte und qualifizierte Leute, die einen Traum haben und ihn unbedingt erfüllen wollen." Diese Worte verängstigten Shusen sehr. >Es ist also doch "nur für Auserwählte"!!!!! Was mache ich denn jetzt!!!??? ICH MACH MICH DOCH NOCH MEHR LÄCHERLICH WENN ICH EINFACH GEHE!!!!!! AAAARRGHHH!!!!< Als sich der Prinz, der sich nach seiner Aussage "mein Schloss" wirklich als Prinz geoutet hat, zu ihm hin dreht und auch noch fragt, " Du kleiner Wurm gehörst sicher auch zu dieser Truppe, oder? Wenn ja was ist dein Traum? Wieso wurde so ein kleiner, mitkrieger Volltrottel wie du auserwählt, um mit uns begabten Wesen auf Reise zu gehen?" , ist Shusen nun völlig verzweifelt. "Ähm... Also..." >Warum muss ich heute ständig so schwierige Fragen beantworten und mit adeligen Personen reden!!!???? Ok... Was sage ich jetzt!!!????< "Ich... Ich weiß nicht genau..." >Wieso sollte er überhaupt begabter sein als ich?? na ja...< "Ich denke...." Shusen weiß einfach nichts Unpeinliches zu sagen, "Um die Welt etwas zu verbessern...???" >NEIN!!!!!! ES IST RAUS!!!!! JETZT GUCKEN MICH BESTIMMT ALLE MIT DEM WAS-HAST-DU-DA-GERADE-FÜR-NEN-MÜLL-VERZAPFT-BLICK AN!!!!!!!!!< Er such nervös den Boden mit seinen Blicken ab.

Die Taktik ist erfolgreich und der große Fremde besänftigt.
Er starrt sie an, wieso starrt er sie an?
Ona will gerade knurrend zurückweichen, als eine seltsame Gestalt den Platz des Geschehen betritt.
Er schreit den Fremden an und der wird plötzlich ganz unterwürftig.
Aha, das Über-Alpha-Männchen, denkt sich Ona.
Aber bevor sie ihm ihren Respekt bekunden kann, wird sie von der Seite angesummt.
Melodisch wird ihr eine Frage gestellt und sie sieht sich einem mageren bleichen Wesen gegenüber...mit spitzen Ohren!
Hmm, ob sie zu den Öhrlfen gehört?
Aber dies Öhrlfe sendet eindeutig negative Signale aus.
Sie ist wohl wütend, bloß wieso? Verständnislos legt Ona den Kopf schief und meint:" Ruhig sei,Ona denkt." Diese Person soll sich ersteinmal beruhigen.
Neben ihr spielt sich schon das nächste Drama ab.
Das Über-Alpha-Tier geht auf ein kleines durchnässtes Menschenwelpe los und erstickt ihn fast in Abneigung und Wut.
Ona schnaubt angeekelt. Ein schlechtes Alphatier, das die Schwachen nicht achtet, gehört auf den untersten Rang in der Hackordnung.
Ona schreitet ein. Besser gesagt, sie stellt sich zwischen ihn und den Jungen und faucht ihn böse an:
"Weg. Du schlecht. Welpe Frieden lassen."
Angriffslustig funkelt sie ihn an.

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Gerade wollte Juhana seinem Herrn zum Beweis den seinigen Brief zeigen, da schnaubte dieser schon den Jungen an. Woran wohl die schlechte Laune des jungen Prinzen lag? Zu wenig Schlaf? Kein Sex? Zu wenig Sex? Schlechter Sex? Das waren zumindest meistens die Urheber seiner schlechten Laune, doch heute sollte Juhana all dies nicht interessieren, er hatte frei und heute war sein Herr für ihn ein Mensch wie jeder andere.
Aber was mag er wohl mit Auserwählten gemeint haben? Juhana drehte seinen Brief rum und erkannte wirklich kleine schwarze Fleckern. Er hielt sein Auge so dicht daran, wie nur irgendmöglich, konnte aber nichts erkennen, man braucht wohl wirklich eine Lupe dazu. Auserwählte. Das sind doch immer die Helden in irgendwelchen Märchen oder Sagen. Als würde er damit etwas zu tun haben, er hatte keinerlei heldenhafte Ambitionen, bisher hatte er alles aus reinem Egoismus getan und einen Schleier des Wohlwollens darüber gelegt. Er sollte einfach nach Hause gehen und all dies vergessen. Aber da war noch der Schreiber dieses Briefes, der zu viel weiß, er musste ihn um jeden Preis loswerden. Er würde also weiter warten.
Dann ging die Wilde plötzlich auf seinen Herrn los. "Oh je, das wird nicht gut für sie enden, wenn das so weiter geht.", dachte er sich, "Dieses Mal werde ich wohl sie besänftigen müssen...". Er ging also auf sie zu und stupste ihr vorsichtig gegen die Schulter: "Uhm...du, er hat das sicher nicht so gemeint, lass uns doch lieber gemeinsam Kekse essen oder so."

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Akasya wartete auf eine Entschuldigung der wilden doch stattdessen legte diese nur den Kopf schief und meint:" Ruhig sei, Ona denkt." die junge frau öffnete verständnislos den Mund. >Was sollte dass denn jetzt?!< dachte sie verwirrt. Die fast einen haben kopf größere Frau die anscheined Ona hieß stellte sich zwischen den neu dazugekommenen schmalen Typ und Shusen der von diesem angeschnautzt wurde. Sie wollte sie anscheinend beruhigen. >Sinnlos dachte akasya und schüttelte leicht den kopf. Sie kanne diesen Mann zwar nicht aber er machte einen sehr dickköpfigen, arroganten endruck und Akasya hatte eine gute einschätzung was das betraf. Dann mischte sich auch noch der Mann mit der Augenklappe ein. er wiederum versuchte wohl das schlimmste zu vermeiden und richtete seine Worte an Ona. Er ging also auf sie zu und stupste ihr vorsichtig gegen die Schulter: "Uhm...du, er hat das sicher nicht so gemeint, lass uns doch lieber gemeinsam Kekse essen oder so." sagte er vorsichtig.
"was soll das ganze hier eigentlich???" sagte Akasya und verschrenkte ihre Arme. Die junge blutelfin behielt ihre stolze Körperhaltung und schaute alle drei nacheinander entschlossen an.