Plötzlich steh die Wilde vor ihm und meint: "Weg. Du schlecht Welpe Frieden lassen."
Doch Seth übergeht Ona einfach, als wäre sie Luft: "Hey, Kleiner! Du hast wohl keine richtige Erklärung? Die Welt verbessern? ist zwar ein schöner Grund, aber das wirst du niemals schaffen! Wenn du wirklich möchtest, dass die Welt sich verbessert, warum versuchst du es nicht ohne Waffen? Das ist genauso gewalttätig wie die anderen auch und das macht dich kein bisschen besser also die Anderen." Er sieht wie Juhana versucht die Wilde zu besänftigen, weil er ganz genau weiß wie stark sein Herr ist. Doch nun fällt ihm die kleinbusige Elfe ein, die garnicht mal so hässlich war, wieder ein. Er wendet sich der aufgewühlten Meute, die er aufwühlte wohlgemerkt!, ab und geht auf die zierliche Elfe zu. Schnapp sich ihr Kinn, presst seine Lippen auf ihre, steckt ihr seine Zunge in den Hals. Danach wendet er sich wieder ab, schappt sich Juhanas Kinn und spielt mit ihm das gleiche Spiel. Nachdem er Juhana abknutsche sagte er zu Juhana: "Sag mal...Benutzt du Lippenbalsam oder warum sind deine Lippen weicher, als die einer so schönen, kleinbusigen, zarten Frau wie dieser?"

Ort Stonehillvillage
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Shusen sah den Prinzen verängstig an. >Bitte... Sag nichts fieses...!!!!<, war der einzige Gedanke der Shusen durch den Kopf lief. Er konzentrierte sich so stark darauf nicht zu weinen, dass er das Specktakel um ihn herrum am Anfang garnicht war nahm. >Sag nichts fieses!!! und nicht heulen!!!!< Shusen wachte erst halbwegs auf als sich die wilde Frau zwischen ihn und den Prinzen stellte und zu ihm sagte, "Weg. Du schlecht Welpe Frieden lassen." >Welpe?? Was soll das jetzt heißen??<, wunderte sich Shusen, >Sie scheint wirklich nicht aus einer Zivilisation zu kommen...< Nun schritt auch noch der nette Unbekannte ein und sagte zu der Frau, "Uhm...du, er hat das sicher nicht so gemeint, lass uns doch lieber gemeinsam Kekse essen oder so." >Kekse?? Das sind aber meine Kekse!!!! Echt, man darft doch niemandem etwas anbieten....<, denkt Shusen noch als er jetzt von dem Prinzen seine Antwort bekommt, "Hey, Kleiner! Du hast wohl keine richtige Erklärung? Die Welt verbessern? ist zwar ein schöner Grund, aber das wirst du niemals schaffen! Wenn du wirklich möchtest, dass die Welt sich verbessert, warum versuchst du es nicht ohne Waffen? Das ist genauso gewalttätig wie die anderen auch und das macht dich kein bisschen besser also die Anderen." "Ah... Aber... I-ich...", stammelt Shusen und seine Augen wurden feucht, "I-ich... benutze mein Schwert doch nur...." Nun fängt Shusen richtig an zu heulen. >Warum muss mir immer sowas passieren..!! Warum kann ich mich nicht mal zusammen reißen...!!!<
Durch den Tränenschleier erkennt er undeutlich, dass der Prinz zu Akasya geht und sie vermutlich küsst!!! >Akasya!!! Nein.. Das darf doch nicht war sein!!!! Dieser Prinz....<, denkt Shusen wütend. Er würde zugerne zu diesen unsittlichen Typen hin gehen und ihm seine Meinung sagen, aber er kann sich nicht bewegen und weint unerbitterlich weiter.
Als der Prinz das selbe auch noch mit dem netten Unbekannten macht, ist Shusen nurnoch wütend und verzweifelt über seine Machtlosigkeit. >REIß DICH DOCH ZUSAMMEN!!!!!!!< Aber das schaft er nicht. "Sag mal...Benutzt du Lippenbalsam oder warum sind deine Lippen weicher, als die einer so schönen, kleinbusigen, zarten Frau wie dieser?", hört er den Prinzen noch sagen und bei der Erwähnung von Akasya, sink er schluchzend zu Boden.

Seth sieht wie der arme, kleine wehrlose Junge zu boden sinkt. Er sieht, dass Shusens Gesicht mit Tränen nurso übersäht ist und er den eindruck macht gernichtmehr aufzuhören zu weinen. Der stolze, gutaussehende Prinz denkt sich:" Weint er wegen meiner Worte? Oder weint er wegen dem kleinbusigen Wesen, das ich geküsst habe, weil er sich in sie verliebt hat? Oder weint er etwa wegen beidem? Das gefühl hatte ich zwar noch nie, aber ich glaube ich sollte mich bei dem Kleinen entschuldigen..." Zögernd und ziemlich langsam geht er auf den wehrlosen, verweinten Jungen zu. Er kniet sich zu ihm runter, legt seine Hand unter Shusens Unterkiefer und hebt seinen Kopf an. Zögernd beginnt er:" Es...Ähm...Weißt du...Ich wollte dich nicht zum Weinen bringen, jedoch reitzt es mich, wenn ein Schwächling den Mund zu voll nimmt und von Frieden redet mit einer Waffe in der Hand. Aber...Du wirst es nicht alleine schaffen für Frieden zu sorgen, aber wir sind doch eine Gruppe und reisen alle zusammen und wir alle werden versuchen dir zu helfen." Da Shusen immernoch weint nimmt ihn Seth vorsichtig in den Arm und tätschelt ihm vorsichtig den Kopf. In Seths gedanken jedoch:" Hört der überhaupt mal auf zu heulen? Warum muss der so ein Drama vorspielen? Leidet er an ADS? Oder hat er eine schlimme Vergangenheit? Ist er vielleicht ein Mädchen?!"

Total perplex schaute akasya nachdem der komisch dürre typ - der anscheinend ein prinz zu sein schien- sie plötzlich und überraschend geküsst hatte, dann auch noch den Mann mit der Augenklappe küsste und diesen darauf fragte:"Sag mal...Benutzt du Lippenbalsam oder warum sind deine Lippen weicher, als die einer so schönen, kleinbusigen, zarten Frau wie dieser?", der jungen Frau entwich erst jedliche farbe im Gesicht und dann zuckte ihr das Auge. Vor Wut! Wegen ihrer plötzlich aufkommenden Aggression über diesen ungehobelten schuft, bemerkte sie kaum, dass Shusen angefangen hatte zu weinen. Der Prinz sagte zu ihm: Es...Ähm...Weißt du...Ich wollte dich nicht zum Weinen bringen, jedoch reizt es mich, wenn ein Schwächling den Mund zu voll nimmt und von Frieden redet mit einer Waffe in der Hand. Aber...Du wirst es nicht alleine schaffen für Frieden zu sorgen, aber wir sind doch eine Gruppe und reisen alle zusammen und wir alle werden versuchen dir zu helfen." Da Shusen immernoch weint nimmt ihn Seth vorsichtig in den Arm und tätschelt ihm vorsichtig den Kopf. Akasya kann sich kaum halten. So was falsches hatte sie noch nie gesehen!! ein solch ungehobeltes Verhalten tollerierte sie sie nicht! Ihre Hände hatte sie zu fäusten geballt und den Blick hatte sie entschlossen auf den Langen dünnen typ gerichtet. Ihre Augen brannten fast vor Wut.
"WAS ZUR HÖLLE FÄLLT IHNEN EIGENTLICH EIN?? sie kommen einfach hierher und denken sie könne sich alles erlauben oder wie verstehe ich dass??"in ihrem dialekt klangen selbst dese lauten wütenden Worte lieblich und zart "Sie richten ungehobelte worte an diesen anscheinend netten Mann, kritisieren seine Wünsche -sie zeigt auf Shusen- und bringen ihn zum weinen und dann besitzen sie auch noch die frechtheit, mich -eine ihnen völlig fremde- zu küssen und es abzutun als wäre es etwas ganz alltägliches für sie!!!" fuhr sie erzürnt fort. Die Elfin kochte vor Wut an liebsten würde sie ihren Bogen spanen und dem typ eine Pfeil direkt in die Kehle schließen.

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Shusen saß aufgelöst da und weite, selbst als der böse Prinz ihn versuchte zu beruhigen, " Es...Ähm...Weißt du...Ich wollte dich nicht zum Weinen bringen, jedoch reitzt es mich, wenn ein Schwächling den Mund zu voll nimmt und von Frieden redet mit einer Waffe in der Hand. Aber...Du wirst es nicht alleine schaffen für Frieden zu sorgen, aber wir sind doch eine Gruppe und reisen alle zusammen und wir alle werden versuchen dir zu helfen." >Das meint der doch nicht ernst!!! Er will doch nur dass ich nicht mehr heule!!! grr....<, durch diese Gedanken fängt Shusen nun noch mehr an zu weinen. >Dieser Mann ist böse... Wie kann er nur!!!???< Der Prinz nimmt ihn vorsichtig in den Arm und tätschelt seinen Kopf. >Das ist ja noch demütigender!!!!< "WAS ZUR HÖLLE FÄLLT IHNEN EIGENTLICH EIN?? sie kommen einfach hierher und denken sie könne sich alles erlauben oder wie verstehe ich dass??", hört Shusen die liebliche Stimme von Akasya, "Sie richten ungehobelte worte an diesen anscheinend netten Mann, kritisieren seine Wünsche und bringen ihn zum weinen und dann besitzen sie auch noch die frechtheit, mich -eine ihnen völlig fremde- zu küssen und es abzutun als wäre es etwas ganz alltägliches für sie!!!" >JA!!! WIE KANN ER NUR!!!???<, ermutig Shusen Akasya in gedanken. "Bitte.... Sie können... mich.... loslassen....", jammert Shusen leise zu dem Prinzen und versucht seinen Heulkrampf zu unterdrücken.

Wütend richtet sich Seth wieder auf. sein Gesicht verschwindet in einem dunklen Schatten. Es blitzen nurnoch blutrote, böse augen hervor. Mit einer tiefen, angsteinflößenden Stimme richtet er sich an Akasya:" Du jämmerliche Witzfigur. Du wagst es den Prinzen dieses Landes so anzureden, als wärest du seine Mutter.Sogar schlimmer noch. Du Unwürdige. Du Schandfleck, dieses Landes. Dir kann nur noch beten helfen. Ich werde dich ohne erbahmen töten und niemand wird und kann mich davon abhalten. Um dich zu töten werde ich, wenn es sein muss, auch über andere Leichen gehen." Mit großen, langsamen Schritten geht er auf sie zu und hält ihr sein Schwert an den Hals:" Ich gebe dir noch eine Chance dich zu entschuldigen, vielleicht lasse ich dann noch Gnade walten."

Wütend richtet sich Seth wieder auf." Du jämmerliche Witzfigur. Du wagst es den Prinzen dieses Landes so anzureden, als wärest du seine Mutter. Sogar schlimmer noch. Du Unwürdige. Du Schandfleck, dieses Landes. Dir kann nur noch beten helfen. Ich werde dich ohne erbahmen töten und niemand wird und kann mich davon abhalten. Um dich zu töten werde ich, wenn es sein muss, auch über andere Leichen gehen." Mit großen, langsamen Schritten geht er auf sie zu und hält ihr sein Schwert an den Hals:" Ich gebe dir noch eine Chance dich zu entschuldigen, vielleicht lasse ich dann noch Gnade walten."
"den teufel werde ich tun..." sagte sie. Ihr blick bleibt eisern und zeigt keinen anschein von angst. Denn dass will der "Prinz dieses Landes" wohl mit dieser Drohung in ihr hervor rufen. "Ihr macht mir keine angst nur weil ihr mir ein solch überdimensionals Schwert an die Kehle haltet..." entgegenet sie ihm kalt. Akasya hatte keine Angst, das hatte sie nie. Sie zögerte nicht lange grinste kurz listig, zog blitzschnell einen kleinen Dolch aus ihrem Stiefel, und war vor ihm verschwunden. Sie stand nun hinter ihm und hielt das Messer direkt an seine Halsschlagader gedrückt. "eine falsche bewegund und es fließt blaues blut du prinzchen..." sagte sie mit vollkommen kalter stimme.

Ona kann es nicht mehr mit ansehen.
Dieser Trampel von Alpha verletzt erst den Welpen, macht sich damit lächerlich und versucht dann auch noch Ansprüche auf einen Lagergefährten zu erheben!
Ganz zu schweigen, dass er der Mageren und dem Einäugigen eindeutig zuwieder ist und sie ihn ablehnen.

Küsse oder berühre niemanden lüstern gegen seinen Willen.

Das ist einer der Leitsätze ihres Ona-wird-menschlich-Programms gewesen und die wurden ihr mehr oder minder "einfühlsam" eingeprägt.
Dieser Schmarotzer ist unerträglich!
Doch dann tut er etwas, was Ona sehr erstaunt. Plötzlich wird er ganz sanft und betreten.
Kniet sich zu dem Kleinen und entschuldigt sich.

Verzeih dem, dem es ernsthaft leid tut.

Noch ein Grundsatz. Also tut Ona das.
Plötzlich schreit die Öhrlfe den Reuigen und der brüllt zurück und schon explodiert die unterschwellige Spannung, die zwischen den Fremden, die sich heute zum ersten mal getroffen haben, schon die ganze Zeit geschwellt hat in einem handfesten Streit.
Neugier, Temperament und Stolz brodeln hoch und endladen sich wie ein Vulkan zu einer Fontäne der Agression.

Metall blitzt und plötzlich steht die Magere hinter dem Pseudoalpha und drückt ihm eine Klinge gegen den Hals.
Sie droht ihm.
Ona weiß, sie muss einschreiten.
Schnell ist sie bei den zwei Streithähnen und entwendet der Hochgewachsenen das gefährlich Metallstück.
"Friede.Jetzt kein Kampf", sagt sie sanft mit ruhiger Stimme.
"Zuviel Leut. Regeln und anderer Ort für Kampf."

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" Du jämmerliche Witzfigur. Du wagst es den Prinzen dieses Landes so anzureden, als wärest du seine Mutter.Sogar schlimmer noch. Du Unwürdige. Du Schandfleck, dieses Landes. Dir kann nur noch beten helfen. Ich werde dich ohne erbahmen töten und niemand wird und kann mich davon abhalten. Um dich zu töten werde ich, wenn es sein muss, auch über andere Leichen gehen.", hörte Shusen und sah dem Prinzen hinterher, als er auf die Blutelfenprinzessin zu ging. >Nein... Bitte keinen Kampf...!!<, betete Shusen, doch da erhebt der Prinz auch schon sein Schwert. Er wollte einschreiten, hatte aber noch nicht genug Kraft. " Ich gebe dir noch eine Chance dich zu entschuldigen, vielleicht lasse ich dann noch Gnade walten.", dohte er Akasya und hielt ihr das Schert an den Hals. >AKASYA!!! Nein... Er kann doch nicht einfach jemanden umbringen!!! Leben ist doch so kostbar!!!!!< Mit etwas kraft schafft er es sich zu den beiden um zu drehen. "Den Teufel werde ich tun...", sagte sie. Akasya blickte den Prinzen kalt und ernst an. "Ihr macht mir keine angst nur weil ihr mir ein solch überdimensionals Schwert an die Kehle haltet..." >Akasya... Tu das nicht!!! Provokation bringt doch nichts!!!< Plötzlich zog sie in Blitzgeschwindigkeit einen Dolch aus ihrem Stiefel, stand hinter dem Prinzen und hielt den Dolch an den Hals des Prinzen. "Eine falsche Bewegung und es fließt blaues Blut, du Prinzchen...", drohte sie ihm kalt.
Mit angsterfüllten Augen starrt Shusen zu den beiden. >Hört doch bitte auf...>, fleht Shusen in Gedanken und wie gerufen entwendet die wilde Frau Akasya den Dolch. "Friede.Jetzt kein Kampf", sagt sie sanft mit ruhiger Stimme. "Zuviel Leut. Regeln und anderer Ort für Kampf." "Sie hat recht... Man kann so etwas auch fiedlich lösen..!!", mischte sich Shusen wieder mutig ein und steht auf. "Es wird nur einen unnötigen Krieg geben, wenn ihr so weiter macht..." Shusen sieht die Adligen ernst an, so ernst wie das mit verheulten Augen mölich ist und isst noch einen Keks.

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Shusen hört Schritte auf sie zukommen und dreht sich um. "Wer...??" "Willkommen", unterbrach ihn eine kleine alte Frau. Sie war in einen grauen Mantal mit Kaputze gehüllt. Dem Anschein nach war der Mantel einmal weiß gewesen, was darauf schließen lässt, dass sie sehr alt ist, denn man kann nicht sehr viel von ihrem Gesicht sehen. "Ihr seid alle da... Gut, gut...", redet sie eher zu sich selbst, als zu den zu ihr guckenden Leute am Brunnen. "Entschuldigen Sie mich, aber... Wer sind Sie...??", fragt Shusen verwundert. >Wer ist sie... Und warum ist sie hier...!!??< "Euren Gesichtern nach zu urteilen, wollt ihr sicher wissen wer ich bin...", murmelt die alte Greisin. Shusen sieht sie etwas zweifend an. >Das hatte ich doch gerade gefragt!!! Aber das ist normal bei alten Menschen... Und sie scheint sehr alt zu sein...!!< "Nun denn... Wenn ihr wissen wollt wozu ich euch riefen ließ, dann folgt mir...", lacht sie leise, dreht sich um und schleicht langsam über Platz.
"Ich werde bestimmt nicht so einer alten, kranken Schachtel folgen!!!", sagt Seth lauthals, "Komm, Juhana!! Wir gehen zurück, das war reine Zeitverschwendung!!!"
"Ja..", sagt Juhana etwas gedankenversunken und denkt, >Ich frage mich ob diese alte Frau wirklich etwas über den Dämon weiß... Ich denke, sie tut es nicht... Bestimmt nur eine von diesen alten einsamen Frauen, die etwas Aufmerksamkeit brauchen oder aber etwas das ich oder einer dieser anderen nicht geben wollen...< Immer noch in gedanken folgt Juhana Seth. Sie gehen eine Straße entlang und verschwinden in der Ferne.
Shusen guck ihnen noch kurz nach und sieht dann aber wieder zu der wilden Frau und Akasya. "Nun... Wollen wir ihr folgen..??", fragt er die anderen.
"Hihi... Sie sind da... Sie sind da...", murmelt die alte Frau fröhlich. Ein seltsames und geisterhaftes Lachen entweicht ihren Lippen, während sie noch immer langsam über den Platz schleicht.

Ort: Stonehillvillage
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Akasya zieht misstrauisch ihre grünen Augen zu schlitzen und betrachtet die alte frau die plötzlich aufgetaucht war. >wer ist diese alte?!< skeptisch mustert sie die Oma. "Willkommen" sagt sie mit ihrer zittrigen stimme. "Ihr seid alle da... Gut, gut...", fährt sie fort. Akasya ist leicht verwirrt von ihren seltsamen worten und legt den kopf etwas schief. "Entschuldigen Sie mich, aber... Wer sind Sie...??", fragt Shusen verwundert. das fragte sich die Blutelfin auch.
"Euren Gesichtern nach zu urteilen, wollt ihr sicher wissen wer ich bin...", sagt sie obwohl das shusen gerade gefragt hatte. Anscheinend hat sie in ignoriert. >Äußerst unhöflich..oder sie ist einfach nur schwerhörig...< ein spottendes lächel zuck über ihrer lippen doch sie unterdrückt es gleich wieder.
"Nun denn... Wenn ihr wissen wollt wozu ich euch riefen ließ, dann folgt mir...", lacht sie leise, dreht sich um und schleicht langsam über Platz. Akasya verzieht darauf verwundert ihr Gesicht.
Ich werde bestimmt nicht so einer alten, kranken Schachtel folgen!!!", sagt Seth lauthals, "Komm, Juhana!! Wir gehen zurück, das war reine Zeitverschwendung!!!"
"Ja..", sagt Juhana etwas gedankenversunken.
Juhana folgt Seth. Sie gehen eine Straße entlang und verschwinden in der Ferne.
Shusen guck ihnen noch kurz nach und sieht dann aber wieder zu der wilden Frau und Akasya. "Nun... Wollen wir ihr folgen..??", fragt er die anderen. Akasya wendent ihren Blick von Seth und Juhanna ab und blickt zu Shusen.
"Hihi... Sie sind da... Sie sind da...", murmelt die alte Frau fröhlich. Ein seltsames und geisterhaftes Lachen entweicht ihren Lippen, während sie noch immer langsam über den Platz schleicht.
"Ich weiß nicht was diese alte vor hat,geschweige denn beasichtig, aber ich hege überraschender weise dir gegenüber ein unnatürliche tiefes Vertrauen. Solch ein gefühl verspürte ich einem mir völlig fremden nie zuvor. Wenn du beabsichtigst ihr zu folgen und darum bittest mich an deiner seite zu haben, werde ich da sein." sagt sie mit ihrer elfenstimme und lächelt offen.

Ort: Dunkelwälder
Genauer: nödlichem Dorf der Mondelfen
später
Ort: Stoneville
Genauer: am Brunnen

Jamior war mal wieder auf der Jagd. Neben tausend anderen Beschäftigungen war dies eine seiner liebsten. Natürlich wurde das Tier nachdem man es gefangen hatte wieder befreit geheilt und in die Wildnis geschickt schließlich verabscheuen Mondelfen jegliche art von Tod. Im Grunde war es ein Tag wie jeder andere nur war er immer noch ziemlich sauer auf seinen Vater Cyrill, der Stammesoberhaupt der hiesigen Mondelfen. Dieser meinte doch wirklich ihm zu seinem Geburtstag, der gestern war, eine Verlobte zu schenken. Als wäre das nicht schlimm genug warum musste es den Ophira sein. Das, zu gegeben entfernt ebenfalls dem Adel abstammend, geizigste unhöflichste sexistische grauenhafteste Lebewesen weit und breit. Nein eher würde er den Zehennagel seiner Urgroßmutter heiraten. Nun jeden falls gab es einen riesigen Zoff und Jamior ist darauf hin Wut entbrannt abgehauen. Nachts hatte er draußen geschlafen und am nächsten Tag die Idee gehabt auf jagd zu gehen. Er hatte gestern in aller Eile zwar Pfeil und Bogen vergessen und musste sich nocheinmal heimlich ins Dorf schleichen, wobei er gleich noch notwendige andere Utensilien, Waffen und sein geliebtes Einhorn Aaron mit gehen ließ.
Er hatte gerade einen Buntspecht wieder freigelassen als im auffiel das an seinen Sattelgurt ein Brief gebunden war. Den musste er heute morgen komplett übersehen haben. Er öffnete den Brief und las: „Jamior Draques Sohn von Cyrill Draques Prinz der Mondelfen. Du suchts neue herausforderungen ? Du willst deiner Verlobten entfliehen? Komm um 3 Uhr zum Brunnen in Stoneville und deine Wünsche können war werden.“
<Mmmh was kann ich schon groß verlieren> Jamior blickte gehen Himmel und fluchte anhand des Sonnenstands war es schon weit nach 5 Uhr. Kurzerhand packte er seine Sachen zusammen und ritt mit Aaron eilig nach Stoneville. Kurz bevor er ankam weiß er Aaron an sein Horn verschwinden zu lassen und eilte zum Brunnen, was er nicht wusste war das seine kleine nervige Schwester Auxilia ihm gefolgt war. Dort fand er einen weiteren Brief.
In ihm stand: „Falls du uns anschließen möchtest so komm….

Ort: Stoneville
Genauer: In den Straßen

Shusen weiß nicht warum sie der alten Frau folgen. Sie biegt um mehrere Ecken und als Shusen sich kurz nach den anderen beiden umguckt, war die wilde Frau plötzlich verschwunden. "Wa-?? Akasya-hime, wo ist die Frau, die mit uns am Brunnen war??", fragt Shusen besorgt. "Verliert euch nicht...!! hehehe...", murmelt die alte Greisin und läuft weiter. Shusen sieht sich etwas hin und her gerissen um. >Sollten wir nicht lieber die Frau suchen?? Aber ich frage mich was uns die alte Frau zeigen will...!!<, denkt Shusen etwas verzweifelt, >Hm... Ich denke sie kommt zu recht... Hoffe ich...< Shusen läuft der Greisin etwas zögerlich nach, da er sich immer noch nicht richtig entschieden hat, ob sie nicht doch besser die wilde Frau suchen. >Wir sollten sie wirklich suchen...!! Sie wirkt allerdings so alt wie ich... Dann müsste sie ja klar kommen... Doch sie konnte nicht mal richtig reden!! Wir wissen auch nicht genau wo wir sie verloren haben...<, sich den Kopf weiter über die wilde Frau zerbrech und dabei nicht bemerk, dass sie sich dem Schloss nähern.
"Bald... Bald... Verliert euch bloß nicht!!", lacht die kleine verhangene Frau. >Verliert euch nicht!!?? Genau das machen wir doch!! Inzwischen sind doch nur noch Akasya-hime und ich übrig!!<, völlig verwirrt und nervös weiter geh. Dabei noch einen Keks aus der Tüte nehm und ess.
Nach ein paar Minuten sieht sich Shusen um und erkennt, dass sie in einer sehr abgelegenen Gegend in der Nähe des Schloßes sind. "Ähm... Entschuldigen Sie mich... Doch ich würde gerne wissen wohin wir gehen...??", fragt Shusen, doch seine Antwort ist nur: "Die Jugend von heute... Immer wollen sie etwas wissen... Doch sie sollten sich in Gedult üben... Ja, ja... Die Jugend...." Und die Frau lacht wieder so geheimnisslos und gespenstisch wie sie es auch am Brunnen tat.

Ort:Stoneville
Genauer:am Brunnen
„…zum alten Häuschen hinter dem Mondberg“. <Na super jetzt bin ich hier her gerast und keiner da. Na schön dann geh ich halt zu diesem bedeppertem Häuschen hab ja eh nix zu tun.> Also gesagt getan eilte er mit Aaron so schnell es ging zum Mondberg. Doch bereits am Tor von Stoneville bemerkte er das er ja gar nicht weiß wo der Mondberg liegt. Er gehörte zwar zu den Mondelfen aber von einem Mondberg hatte er nie gehört. Auch die Bewohner Stoneville’s konnten ihm nicht helfen. Plötzlich hörte er die Stimmer einer alten Greisin „Folg deinen Gefühlen“. < Was solln der Sch*** sind wir hier bei „Verbotene Liebe“ oder was? Na schön versuchen kann ichs ja> Also ritt Jamior aus Stoneville und in die erst beste Richtung GERADEAUS. Nach ca. einem Tag vorbei an mindestens gefühlten 100 Ministädten kam Jamior an einen riesigen See. Irgendetwas zog ihn an und er zog seine Klamotten aus und sprang in den See dort wurde er von einem Strudel erfasst und von Dunkelheit umhüllt. Sein Einhorn das seelisch mit ihm verbunden war wurde nervös und folgt ihm ins Wasser und wurde mitgerissen. Zurück blieb ein vollkommen verblüffte Schwester die egal wie oft sie durchs Wasser ritt niergendwo eingezogen wurde. Statt umzukehren entschloss sie sich dem Fluss südwärts zu folgen.

Ort: Stoneville
Genauer: In den Straßen, kurz vor dem Schloß

"Wa-?? Akasya-hime, wo ist die Frau, die mit uns am Brunnen war??", fragte Shusen besorgt und riss die junge Elfe aus ihren Gedanken. Sie blickte sich um und scannte die gegen gründlich mit ihren äußerst scharfen Augen, doch die Wilde war niergens auszumachen. Akasya wollte ihm grade antworte, doch die Alte frau war schneller "Verliert euch nicht...! hehehe...", murmelt die alte Greisin und lief weiter.
> verstörrt alte < Akasya blieb misstrausch, doch erinnerte sich was sie zu Shusen gesagt hatte. Dieses Misstrauen galt einzig und alleine dieser Oma. Und was die wilde betraf, ihr pech wenn sie sich von der Gruppe entfernt hatte. Die Prinzessin macht sich nicht all zu viele gedanken über sie, machte sie sich allgemein über andere nicht. Shusen wirkte nervös, ja fast schon verstörrt, er wandete sich panisch um und suchte stände nach der Wilden Frau. Er schien ein sehr selbstloser mitfühlender Mann zu sein, was ihn jedoch sehr schwach erscheinen ließ, ob er trotz alldem ein guter Kämpfer war? -ein schwert besaß er zumindest...-
Nach kurzer Zeit nähereten sie sich einem - ziemlich großen Schloß. "Welch anblick....so mächtig...." murmelte sie.
Akasya hatte das Bauwerk schon einal gesehen, wusste aber nicht wer dort residierte so musterte sie den Palast. Sie war nicht besonders interessiert dieses kalte und riesige gebäude zu betreten. Geschlossenen räume hatten schon immer etwas abschreckendes auf sie gehabt.