Kuroshitsuji (jap. 黒執事, dt. „Schwarzer Butler“) ist ein von Yana Toboso geschriebener und gezeichneter Manga. Er wurde erstmals im September 2006 innerhalb des Shōnen-Manga-Magazins Gekkan GFantasy veröffentlicht. Der noch immer fortlaufende Manga wurde im Jahr 2008 durch A-1 Pictures als gleichnamige Anime-Fernsehserie adaptiert. Für Juli 2010 ist die Ausstrahlung einer zweiten Staffel namens Kuroshitsuji II angekündigt.
Handlung
Der Manga verfolgt das Leben des 12-jährigen Ciel Phantomhive, der im London am Ende des 19. Jahrhundert im viktorianischen Zeitalters lebt. Er entstammt einem alten Adelsgeschlecht, das traditionsgemäß direkt den Befehlen der Queen untersteht und sich auf deren Geheiß mit der illegalen Seite der Gesellschaft befasst, auch bezeichnet als Wachhund der Queen. Sein Butler Sebastian, ein Dämon, der einen Pakt mit Ciel eingegangen ist, steht diesem mit seinen Fähigkeiten zur Seite. In seinem Herrenhaus wird Ciel ebenfalls von mehreren weiteren Bediensteten umsorgt, die aber allesamt vollkommen unfähig sind, was immer wieder zu komischen Situationen führt. Hinzu kommen die unerwarteten Besuche Ciels Verlobter Elizabeth, sowie weitere Bekanntschaften, die Ciel im Verlauf der Geschichte schließt.
Nichts ist perfekt auf dieser Welt. Das mag nach einem Vorurteil klingen, aber es ist die Wahrheit. Der gewöhnliche Mensch bewundert Perfektion und versucht diese zu erlangen. Aus welchem Grund sollte jemand die Perfektion erlangen? Es gibt keinen. Keinen einzigen. Nicht den winzigsten Grund. Ich verabscheue Perfektion. Wenn etwas perfekt ist, was bleibt einem dann noch? Perfektion lässt keinen Raum für Träume, keinen Raum, seine Fähigkeiten und Wissen auszubauen.
Nichts ist perfekt auf dieser Welt. Das mag nach einem Vorurteil klingen, aber es ist die Wahrheit. Der gewöhnliche Mensch bewundert Perfektion und versucht diese zu erlangen. Aus welchem Grund sollte jemand die Perfektion erlangen? Es gibt keinen. Keinen einzigen. Nicht den winzigsten Grund. Ich verabscheue Perfektion. Wenn etwas perfekt ist, was bleibt einem dann noch? Perfektion lässt keinen Raum für Träume, keinen Raum, seine Fähigkeiten und Wissen auszubauen.